Die Firmen Bartko begannen in den 60er Jahren mit der Herstellung von Huf- und
Klauenscheren. Von da an wurden die Geräte ständig verbessert, um Ihnen heute
optimale Produkte anbieten zu können.
Es wurde auf viele Kundenwünsche eingegangen, so dass mit der heutigen Schere
sämtliche Wand- und Sohlenhornteile entfernt werden können. Dabei ist es möglich,
umfangreiche sowie auch winzige Hornteile zu entfernen, ohne die Huf- und
Klauenlederhaut zu quetschen oder anderweitig zu verletzen.
Sehr vorteilhaft wirkt sich die Scherenmethode bei jungen Pferden und Ponys
(Schere Gr. 3) aus, die sich die Hufzubereitung mit Hauklinge und Klopfschlägel
wegen der starken Erschütterung im Huf nicht gefallen lassen. Bei der Fohlenhufpflege
und -korrektur ist die Schere nicht mehr wegzudenken.
Anfang der 70er Jahre wurde mit der Herstellung von mechanischen
Klauenpflegegeräten begonnen. Dieses wird in Großanlagen oder an
Behandlungsstellen eingesetzt. Das mechanische Klauenpflegegerät besteht aus einem
Raspelbecher und einem Handstück und wird über eine biegsame Welle mit einem
Elektromotor angetrieben. Mit diesem Klauenpflegegerät ist ein schnelleres Bearbeiten
bzw. Korrigieren der Klauen möglich.
In den 90er Jahren wurde dann versucht, den Raspelbecher mit anderen
Antriebsmöglichkeiten auszurüsten.
Weitere Infos:
Klauenschere Typ B für Klauen- und Hufkorrektur |
Klauenschere Größe 1 45 cm für Klauen- und Hufkorrektur |
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Klauenschere Größe 2 für Klauen- und Hufkorrektur |
Klauenschere Größe 3 für Klauen- und Hufkorrektur für Ponnys |
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Stoßmesser für Klauen- und Hufkorrektur |
mechanische Hornraspel für Klauen- und Hufpflege |
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mechanische Frässcheibe für Klauen- und Hufkorrektur |
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